Betoninstandsetzung

Schäden an Betonbauwerken können unterschiedliche Ursachen haben. 

Eine Bestandsaufnahme, sowie eingehende Untersuchungen sind daher ein wesentlicher Bestandteil einer fach- und sachgerechten Planung und Ausführung.

Grundlage dafür sind gesetzliche Normen und Vorschriften der WTA, der Bundesanstalt für Straßenwesen, des Deutschen Ausschusses für Stahlbeton, sowie Richtlinien der Materialhersteller.

Unsere Leistungen werden dabei durch geschultes und erfahrenes Fachpersonal ausgeführt. Darüber hinaus sind wir Mitglied der Landesgütegemeinschaft „Instandsetzung von Betonbauwerken Sachsen und Sachsen-Anhalt e.V.“

In der Regel sind folgende Arbeitsschritte erforderlich:

  • Voruntersuchung, Ermittlung des Ist-Zustandes, wie z.B. Standsicherheit, Karbonatisierungstiefe, Betondeckung, Haftzugwerte und Festlegung des Soll-Zustandes, Erstellen des Instandsetzungskonzeptes
  • Schadhaften Beton abstemmen, korrodierte Bewehrung freilegen
  • Korrodierte Bewehrung strahlen (Reinigungsgrad SA 2,5), Betonflächen strahlen
  • Korrosionsschutz auftragen (mineralisch oder Kunstharzbasis), Haftbrücke auf Beton auftragen
  • kunststoffmodifizierten Reparaturmörtel in Ausbruchstelle einarbeiten und nachbehandeln, bzw. Auftragen von Spritzbeton
  • Auftragen eines Oberflächenschutzsystems

 

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